Die beste aller Welten
Die zweiten Jahrgänge besuchten im Stadtkino Horn die Vorführung von "Die beste aller Welten".
In diesem Film über eine außergewöhnliche Mutterliebe unter schwierigsten Bedingungen erzählt der Regisseur Adrian Goiginger seine eigene Geschichte: Der siebenjährige Adrian lebte mit seiner heroinsüchtigen Mutter in einer kleinen Wohnung in der Stadt Salzburg. Die Wohnung war ein Sammelbecken der Salzburger Drogenszene. Aus Liebe zu ihrem Sohn gelang es der Mutter schließlich clean zu werden. In diesem Film steht das triste Drogenmilieu nicht so sehr im Vordergrund als die berührende Liebesbeziehung zwischen Mutter und Sohn.
"Der Film hat mich positiv überrascht. Er war viel besser als erwartet. Eine Achterbahn der Gefühle, die Geschichte war sehr berührend. Ich bin froh, dass Adrians Mutter ihm trotz ihrer Sucht eine schöne Kindheit beschert hat und sie den Ausstieg aus der Szene geschafft hat.", so die Reaktion von Sarah Steinböck (2BK)
Die Schülerinnen und Schüler genossen ein besonderes Highlight, da im Anschluss an den Film sowohl der Produzent Wolfgang Ritzberger als auch der Regisseur selbst anwesend waren und über die Produktion des Filmes, über die Auswahl der Schauspieler und natürlich auch über das Leben von Adrian Goiginger sprachen und für Fragen zur Verfügung standen.